Jeder Metaller kennt das Problem. Das Bauteil ist gefertigt und könnte zum Kunden geschickt werden, wenn dieses Messprotokoll nicht wäre. Viele Angaben, die auf der Zeichnung stehen kann man in der Werkstatt natürlich prüfen, aber oft nicht alle. Gerade bei Form- und Lagetoleranzen und beim Prüfen von Freiformflächen enden die Möglichkeiten in der Werkstatt. Da hilft nur noch die 3D Messmaschine im vollklimatisierten Raum, oder?Frau Stommel von der Keyence Deutschland GmbH, Hersteller von Sensoren, Messsystemen, Beschriftungssystemen, Identifikationssystemen, Mikroskopen und Bildverarbeitungssystemen zeigte den Schülern des Bereiches Metalltechnik im zweiten Ausbildungsjahr, dass es auch oft ohne teure Messmaschine geht. Mit den mobilen Messmachinen der Keyence Deutschland GmbH kann man fast alle Prüfprobleme lösen.
Fast nebenbei erfuhren die Schüler viel zum Prüfen komplexer Bauteile, zu Form- und Lagetoleranzen und zum computergestützer Fertigung. Frau Stommel konnte gemeinsam mit Herrn Lambrich (Fachlehrer in der Metallklasse) nicht nur den Prozess von der Konstruktion über die Fertigung bis zum Prüfen im Zeitalter von Industrie 4.0 transparent machen, sondern auch viele Fragen zum Prüfen in der Abschlussprüfung klären.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für die Organisation und Durchführung
Ihre BBS Lahnstein
Sensoren, Messsystemen, Beschriftungssystemen, Identifikationssystemen, Mikroskopen und Bildverarbeitungssystemen